WIR VERBINDEN REGIONEN.
Die fortschreitende Digitalisierung mit weiter entwickelten und neuen Technologien steht im Mittelpunkt des Projekts „Smart Region“. Dabei sollen die Vorteile der Digitalisierung für Bürger, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden genutzt werden, um die Randenregion noch „smarter“ und lebenswerter zu gestalten.
WeiterlesenDie fortschreitende Digitalisierung mit weiter entwickelten und neuen Technologien steht im Mittelpunkt des Projekts „Smart Region“. Dabei sollen die Vorteile der Digitalisierung für Bürger, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden genutzt werden, um die Randenregion noch „smarter“ und lebenswerter zu gestalten.
In diesem Zusammenhang wurden in einer Umfrage im Juni 2024 zunächst die Bedarfe der Städte und Gemeinden im Kanton Schaffhausen und den drei Landkreisen erhoben, um technologieoffen Lösungen für die jeweiligen Ansprüche definieren zu können. Als einer der technischen Schwerpunkte zeichnet sich das „Long Range Wide Area Network“ (LoRaWAN) ab, das auf ökologische, sichere und kostengünstige Art und Weise ermöglicht, drahtlos Daten zu erheben, zu übermitteln und zu überwachen; um bspw. Parkraum zu managen, Wasserpegel oder die Bodenfeuchtigkeit zu messen.
Technologisch, auch visionär, begleitet das Projekt das Hahn-Schickard-Institut für angewandte Forschung e. V. aus Villingen-Schwenningen. Für das Projektmanagement und die Unterstützung bei der Förderantragstellung konnte die Translake GmbH aus Konstanz gewonnen werden. Gefördert wird das Projekt durch den Kleinprojektefonds der „Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK)“.
Auf dem Foto von links:
Patrick Schenk, Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen, Michael Braun und Anne Derday, beide Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis, Lucia Leal Couso, Landkreis Waldshut, digital zugeschaltet: Dörte Gensow, Landkreis Konstanz sowie Prof. Dr. Axel Sikora und Dr. Christoph Rathfelder, beide Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V. in Villingen-Schwenningen.
Das Bild wurde gemacht von Patrick Schenk, Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen.
Die Radwegflüsterer gibt es nun auch entlang des Enztal-Radwegs.
WeiterlesenDas Konzept der Radwegflüsterer entlang des DreiWelten Radweg ist bei der Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald auf Interesse gestoßen und hat zu einer Kooperation geführt. Die Radwegflüsterer gibt es nun nicht mehr nur in der DreiWelten-Region, sondern auch entlang des Enztal-Radwegs. Diese interaktive Audioführung bietet den Radfahrern eine einzigartige Möglichkeit, die Umgebung auf unterhaltsame und informative Weise zu entdecken.
Mehr Informationen unter schwarzwald-tourismus.info
BürgerCard macht bis Anfang Juni günstiges Ferien-Vergnügen in der Region möglich.
WeiterlesenBAD DÜRRHEIM – Diesen Frühling gibt es die „BürgerCard“ für das Gebiet Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee mit einem attraktiven Extra-Rabatt:
Bis zum 2. Juni wird die Erlebnis-Karte der DreiWelten Tourismus GmbH für Einheimische um 30 Prozent günstiger.
„Damit die schönsten Attraktionen der Region in jedem Familienkalender Platz haben“, sagt Ann-Celin Lossau vom DreiWelten-Team. „Uns ist wichtig, dass jede Familie Ausflüge ohne Nebenkosten machen kann.“ Wer die Karte vorzeigen kann, hat an über 130 Stationen freien Eintritt und freie Fahrt.
Von der Sauschwänzlebahn über die Schifffahrt am Rheinfall in Schaffhausen in der Schweiz bis zum Musical im Gloria Theater in Bad Säckingen. Bunter kann ein Frühling kaum sein:
Mit der Karte bestückt ein ganzes Freilichtmuseum (Neuhausen ob Eck), das Solemar in Bad Dürrheim und die Blacklight Zone in Villingen-Schwenningen (für Freunde des Minigolfs im Dunkeln) das Familienprogramm.
Einheimische können sich mit der Karte ganz viele Städte per Führung und Museen ohne Eintritt anschauen – sogar die Welt der Kristalle in Dietingen ist mit dabei.
Für alle Eiligen: Die Erlebniskarte für das große Vergnügen in der Region gibt es unter https://dreiwelten.shop/Karten/.
Bis zum 2. Juni kostet die BürgerCard für Erwachsene nur 65,80 Euro (statt 94 Euro), für Kinder 37,80 Euro (statt 54 Euro) und für Minis bis sechs Jahre 0 Euro – wie immer.
Die DreiWelten JobCard hat den „Innovationspreis Tourismus“ gewonnen. 27 Projekte hatten sich auf die Auszeichnung beworben, die Jury nominierte vier Teilnehmer. Gestern überreichte der Vorsitzende des baden-württembergischen Tourismusverbands Staatssekretär Dr. Patrick Rapp auf der CMT in Stuttgart dem Team der DreiWelten Tourismus GmbH aus Bad Dürrheim den mit 5000 Euro dotierten Preis.
WeiterlesenSTUTTGART- Die DreiWelten JobCard hat den baden-württembergischen „Innovationspreis Tourismus“ gewonnen. 27 Projekte hatten sich auf die Auszeichnung beworben, die Jury nominierte vier Teilnehmer. Gestern überreichte der Vorsitzende des baden-württembergischen Tourismusverbands Staatssekretär Dr. Patrick Rapp auf der CMT in Stuttgart dem Team der DreiWelten Tourismus GmbH aus Bad Dürrheim den mit 5000 Euro dotierten Preis.
Das „mustergültige Projekt“ verbinde Tourismus und Wirtschaft vorbildlich. „Die DreiWelten JobCard ist ein niederschwelliges Angebot für Mitarbeitende und damit eine Antwort auf das drängende Problem des Fachkräftemangels in den Betrieben“, erklärte Tourismusstaatssekretär Rapp die Entscheidung.
Das Team um Markus Spettel, Geschäftsführer der DreiWelten Tourismus GmbH, und Konstantin Andreas Feustel Tourismus-Beratungsagentur WIIF nahmen den Preis auf der Hauptbühne auf dem Messegelände in Stuttgart entgegen. Die Macher freuten sich gebührend über den Sieg: „Unsere Jobcard schafft eine sichtbare und praktische Verbindung zwischen Unternehmen und der Region im touristischen Sinne“, sagte Markus Spettel im Anschluss an die Preisverleihung.
In Zukunft werde es immer wichtiger, Mitarbeitenden einen echten Mehrwert zu bieten, der einen positiven Effekt auf das Miteinander erzeuge. „Die JobCard schafft Erlebnisse die verbinden. Die hochwertigen Freizeitattraktionen direkt vor der Haustür sorgen für Gesprächsstoff, Freude und Entspannung.“ Dadurch wachse die Verbundenheit zur Region. „Viele entdecken erst durch die Karte die Vorteile und den Erholungswert ihres Arbeitsplatzstandorts.“
Mit der DreiWelten JobCard können Mitarbeitende entweder einmal pro Jahr oder einmal pro Monat kostenfrei 130 Freizeitattraktionen der Landkreise Schwarzwald-Baar, Waldshut und Konstanz, der Stadt Rottweil und des Kantons Schaffhausen in der Schweiz besuchen. Darunter: das Solemar (Bad Dürrheim), die Sauschwänzlebahn (Blumberg), die
Rheinfallschifffahrt in Schaffhausen (Schweiz) und das Gloria Theater (Bad Säckingen).
Das Angebot, das vor der JobCard nur für Gäste von Partnerhotels (DreiWelten Card) und für Einheimische mit Kaufkarte (BürgerCard) konzipiert war, erzeugt mit dem neuen Produkt einen immensen Effekt. „Mit der JobCard entsteht eine intelligente Verbindung zwischen Tourismus und Wirtschaft – beide Branchen profitieren“, analysierten Experten rund um das Event.
Ebenfalls auf dem ersten Platz der Auszeichnung ist die Remstal JobCard (Tourismusverband Remstal e.V.), die 50 Euro auf eine Mitarbeiterkarte bucht, die neben dem Zuschuss zu Freizeitaktivitäten auch an Tankstellen und in Restaurants eingelöst werden kann. Zweiter Sieger ist die 400 Quadratmeter große Dauerausstellung in Forchtenberg-Ernsbach (Kocherwerk), die die regionale Schrauben- und Montagetechnikindustrie erklärt. Den dritten Preis erhielt ein touristisches Training für junge Menschen zur Erhaltung des Industrie-Erbes (Bad Mergentheim).
FOTO: Stolze Sieger des Innovationspreises Tourismus: Markus Spettel, Nadine Weiser, Ann-Celin Lossau, Daniel Bertsch (alle DreiWelten Tourismus GmbH), Konstantin Andreas Feustel (Beratungsagentur WIIF) und Dr. Patrick Rapp (Tourismusverband Baden-Württemberg).
Foto: DreiWelten Tourismus GmbH
Die DreiWelten Region ist jetzt mit einem emotionalen Kurzvideo im Internet vertreten: Der Imagefilm für den die DreiWelten Tourismus GmbH das Unternehmen „Black Forest Production“ engagierte, war ein langfristiges Projekt: Vom Auftrag bis zur Fertigstellung war das Team aus Titisee-Neustadt über 1,5 Jahre mit der Herstellung beschäftigt.
WeiterlesenBAD DÜRRHEIM – Die DreiWelten Region ist jetzt mit einem emotionalen Kurzvideo im Internet vertreten: Der Imagefilm für den die DreiWelten Tourismus GmbH das Unternehmen „Black Forest Production“ engagierte, war ein langfristiges Projekt: Vom Auftrag bis zur Fertigstellung war das Team aus Titisee-Neustadt über 1,5 Jahre mit der Herstellung beschäftigt. „Drehtage hatten wir aber nur vier“, relativiert der Geschäftsführer der Video-Marketing Firma Fabian Rudolph den Arbeitsaufwand. „Der Film sollte alle vier Jahreszeiten abdecken – so entstand die lange Produktionsdauer.“
Herausgekommen ist die Geschichte einer Familie, die in einem Hotel (Federwerk in St. Georgen) Urlaub macht. Der optische Charakter der Akteure: normale Menschen, die nicht weit weg fahren wollen oder können und es trotzdem schön haben möchten. Hauptdarsteller im Film ist ein kleiner Junge, der einen Papierflieger durch die Region zu den Attraktionen segeln lässt.
„Unsere Aufgabe war es, die 130 kostenfreien Attraktionen der touristischen Gästekarte und die Region zu einer Sehnsucht des Kunden zu machen“, erklären die Video-Experten das sogenannte Storyboard, die erzählte Geschichte. Das sei ein wichtiger Schritt vor dem Vertrieb: „Wir produzieren die Bilder, die der Kunde im Kopf haben soll, damit er sich einen Aufenthalt in dieser Region wünscht.“
Unter den 15 Drehorten der aufwändigen Produktion war das Solemar in Bad Dürrheim, das Art Plus in Donaueschingen, die Sauschwänzlebahn in Blumberg und der Rheinfall in Schaffhausen. „Alles Punkte, welche die Vielfalt der Karte wiederspiegeln“, sagt Projektleiterin Nadine Weißer, die die Herstellung des Films federführend koordinierte. Das Ergebnis: Drei Minuten und 15 Sekunden hochemotionale Momente, die die Region und die Gästekarte erklären.
Die DreiWelten Tourismus GmbH (DWTG) veröffentlichte das Video diese Woche auf der Plattform „YouTube“. Parallel dazu bewirbt die Gesellschaft den Film auf allen Social-Media-Kanälen mit einem kurzen Teaser. Das Ziel: „Wir möchten mehr Menschen für die Region begeistern.“ Die DWTG nutzte die digitalen Plattformen von Anfang an für Sehnsuchts-Impulse an die Zielgruppe.
Der Imagefilm der Videoagentur aus Titisee-Neustadt ist ein weiteres emotionales Highlight, das die Region treffend beschreibt. Das sehen auch die Macher so: „Wir haben viele Projekte im Jahr, aber der Film über die DreiWelten gehört eindeutig zu unseren Lieblingsergebnissen. Hier konnte unser Team zeigen, was es am besten kann: Emotionen transportieren.“
Das funktioniere laut Video-Marketing-Experten heute hauptsächlich über Fotos und Videos. „Wer langfristig erfolgreich sein will, muss mit Content arbeiten.“ Weil die Begehrlichkeiten wecken und eine persönliche Verbindung zum Kunden herstellen würden.
Fabian Rudolphs Theorie dahinter: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – und unsere Filme haben 25 Bilder pro Sekunde.“
Die Botschaft der DreiWelten-Geschichte: eine tolle Region, in der man super Urlaub machen und mit der DreiWelten Card sogar mehr als 130 Attraktionen kostenfrei erleben kann. „Wir haben bereits mehrere Projekte umgesetzt, die am Ende Preise und Auszeichnungen erhalten haben.“, erklärt Fabian Rudolph abschließend. „Aber auf dieses Ergebnis sind wir besonders stolz.“
INFO: Den Film und weitere Informationen gibt es unter www.dreiwelten.com und auf YouTube unter dem Suchbegriff „DreiWelten“.
Pünktlich zum Fest hat sich die DreiWelten Tourismus GmbH mit Sitz in Bad Dürrheim etwas Nützliches ausgedacht: „Ab sofort gibt’s auch Gutscheine für die Bürgerkarte“, sagt Projektleiterin Nadine Weißer, die mehrfach auf diesen Wunsch angesprochen wurde. Der Vorteil: „Jetzt kann man die Karte verschenken, ohne ein Startdatum festzulegen. Und den Gutschein zu Hause ausdrucken – ganz bequem.“
WeiterlesenBAD DÜRRHEIM – Die DreiWelten BürgerCard hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich: Immer mehr Einheimische kaufen sich die Karte, die freie Eintritte bei über 130 Attraktionen zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee garantiert.
Pünktlich zum Fest hat sich die DreiWelten Tourismus GmbH mit Sitz in Bad Dürrheim etwas Nützliches ausgedacht: „Ab sofort gibt’s auch Gutscheine für die Bürgerkarte“, sagt Projektleiterin Nadine Weißer, die mehrfach auf diesen Wunsch angesprochen wurde. Der Vorteil: „Jetzt kann man die Karte verschenken, ohne ein Startdatum festzulegen. Und den Gutschein zu Hause ausdrucken – ganz bequem.“
365 Tage haben Kartenbesitzer freie Fahrt und freien Eintritt bei allen Partnerbetrieben. Darunter: die Solemar-Therme in Bad Dürrheim, die Sauschwänzlebahn in Blumberg und die Rheinfallschifffahrt in Schaffhausen. Familien, Paare, Kultur- und Sportbegeisterte: „Von der Karte profitiert wirklich jeder“, ist Geschäftsführer Markus Spettel überzeugt, der mit seinem Team ein ähnliches Produkt auch an Unternehmen ausgibt, die ihren Beschäftigten den Freizeitspaß der Region kostenfrei ermöglichen möchten (DreiWelten JobCard).
Gäste, Mitarbeitende, Einheimische – egal woher und warum die Menschen vor Ort sind: „Die DreiWelten Card ist wie eine Einladung zu einer guten Zeit – in Shows, in Museen, in Schwimmbädern und bei anderen sportlichen und genussreichen Attraktionen. Und zwar das ganze Jahr über“, sagt Nadine Weißer und freut sich, dass bereits viele die Entdeckertour zu Weihnachten verschenken. „Als gute Unterhaltung – direkt vor der der Haustür.“
Das Beste: Dazu gibt es in Kürze einen Reiseführer kostenlos dazu. Satte 160 Seiten stark und klein genug für die Hosentasche. „Allein dafür rentiert sich die BürgerCard“, sagt Projektleiterin Nadine Weißer, die 2023 über 1200 Karten an Einheimische ausgegeben hat. Warum es so gut läuft? „Ganz einfach“, sagt Weißer. „Weil es sich lohnt.“
INFO: Die DreiWelten Bürgerkarte kostet 94 Euro (für Kinder 54 Euro). Jede Attraktion kann einmal besucht werden. Neu mit dabei sind seit 2023 die Inline Skating Arena in Geisingen (inklusive Leihausrüstung), Schwarzlicht Minigolf in Villingen-Schwenningen (Blacklight Zone), eine ganze Reihe Führungen (von der Schnapsbrennerei bis „Zu später Stunde“ in Bräunlingen) und die Bustour „Geheimtipp Schwarzwald“. Infos und Bürgerkarten gibt es unter www.dreiwelten.com.
Die DreiWelten Tourismus GmbH ist mit der neuen „JobCard“ für den Baden-Württembergischen Innovationspreis nominiert. Von 27 Bewerbungen hat es das Produkt unter die letzten vier geschafft. Im Dezember kürt die Jury den endgültigen Sieger.
WeiterlesenDie DreiWelten Tourismus GmbH ist mit der neuen „JobCard“ für den Baden-Württembergischen Innovationspreis nominiert. Von 27 Bewerbungen hat es das Produkt unter die letzten vier geschafft. Im Dezember kürt die Jury den endgültigen Sieger, der den Preis in Stuttgart während der Tourismus-Messe CMT entgegennehmen darf.
Die „DreiWelten JobCard“ ist mit der Nominierung eine der besten Entwicklungen, die es im Land in diesem Jahr im Bereich Wirtschaft und Tourismus gegeben hat. Das Angebot, das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Region entworfen wurde, umfasst über 130 freie Fahrten und Eintritte, die bisher nur Gäste von Partnerhotels mit der All-Inklusive-Karte (DreiWelten Card) und Einheimische mit der Kaufkarte (BürgerCard) nutzen konnten.
Mit der neuen „DreiWelten JobCard“ können jetzt auch Betriebe diese Leistungen ihren Mitarbeitenden als steuerfreies Extra zur Verfügung stellen. Für neun Euro im Monat funktioniert das Prinzip wie beim Gast: Wer eine Karte hat, genießt bei den Partnerattraktionen in den Landkreisen Schwarzwald-Baar, Waldshut und Konstanz, der Stadt Rottweil sowie im Kanton Schaffhausen freien Eintritt, freie Fahrt oder freie Nutzung.
Jede Attraktion, von der Fahrt mit der Sauschwänzlebahn, über eine Schifffahrt am Rheinfall bis zu den Eintritten ins Gloria-Theater in Bad Säckingen oder in die Solemar Therme in Bad Dürrheim kann das ganze Jahr über jeweils einmal genutzt werden. Möchte ein Unternehmen seinen Mitarbeitenden alle Leistungen sogar einmal im Monat zugänglich machen, gibt es die „JobCard Premium“ für 25 Euro.
„Beide Produkte sind hochattraktiv – zur Mitarbeiterbindung wie zur Mitarbeitergewinnung“, erzählt Markus Spettel, Geschäftsführer der DreiWelten Tourismus GmbH voller Begeisterung für das innovative Konzept, mit dem das Projektteam diesen Sommer in die Pilotphase startete. Grund für die gute Resonanz ist die außergewöhnliche Verbindung mit der Region: „Die DreiWelten JobCard wirkt in viele Branchen und stellt erstmalig eine intelligente Verbindung zwischen
Tourismus, Freizeit und der regionalen Wirtschaft her“, ergänzt Konstantin Andreas Feustel von der auf Tourismus-Kartensysteme spezialisierten Beratungsagentur WIIF. Die Karte bündle den Freizeitwert der Region, zeige die Attraktivität und helfe, Fachkräfte für diesen Landstrich zu begeistern.
Die Organisation auf Basis des steuerfreien Sachbezugs sei „maßgeschneidert“ für die Betriebe. „Abrechnung und Steuer-Handling sind gezielt auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt“, erklärt Markus Spettel. „Die Karte kann standardmäßig an alle Mitarbeitenden verteilt oder zu besonderen Anlässen wie Jubiläen oder bei besonderen Leistungen verschenkt werden.“
INFO: Weitere Informationen und eine Liste mit allen Leistungen gibt es unter www.dreiwelten.com oder bei der DreiWelten Tourismus GmbH unter Telefon 07726 / 978 907 0.
Die DreiWelten BürgerCard macht Freizeitvergnügen weiterhin erschwinglich: Noch bis Ende des Jahres können Einheimische die Karten zum Startpreis (89 Euro) erwerben.
WeiterlesenDie DreiWelten BürgerCard macht Freizeitvergnügen weiterhin erschwinglich: Noch bis Ende des Jahres können Einheimische die Karten zum Startpreis (89 Euro) erwerben. Danach kostet die Erlebnis-Karte für Erwachsene 94,00 Euro pro Jahr, Kinder ab sechs Jahre zahlen 54,00 Euro für die Erlebnisse in der Region Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee.
„Wir merken, dass die Karte bei den Einheimischen gerade in diesen Zeiten enorm gut ankommt“, sagt Markus Spettel, selbst Familienvater und Geschäftsführer der DreiWelten Tourismus GmbH. Wer die kleine Karte in der Tasche hat, zahlt bei über 120 Attraktionen, Fahrten, Museen und Erlebnissen keinen Eintritt mehr. Ob Skilift, Rodelverleih, Eislaufen oder Therme: Zwischen Rottweil, Schaffhausen in der Schweiz und Bad Säckingen können Familien jedes Wochenende zu den Gratis-Ausflügen aufbrechen – Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos die Karte der Eltern mitbenutzen.
Mit dabei: Ein Schlittschuhkurs für Kinder, die GenussWelt der Rothaus Brauerei und das Musical im Gloria-Theater. „Da können Familien an einem Tag schon über 100,00 Euro sparen“, rechnet Markus Spettel vor. Gratis gibt es dazu den kleinen Reiseführer, der Standorte und Angebote anschaulich sortiert. „So lassen sich die Ausflüge wunderbar planen.“
Die Beispielrechnung zeigt, dass sich die DreiWelten BürgerCard auch für Einzelpersonen und Paare schon nach wenigen Tagen lohnt. Wer einmal mit der Sauschwänzlebahn fährt (ohne Karte 25,00 Euro), in ein Hochrhein Kanu steigt (30,00 Euro), die Smilestones Miniaturwelt besucht (21,00 CHF) und einen Wellnessaufenthalt im Solemar verbringt (14,90 Euro), hat den Kaufpreis wieder drin.
„Bei all den steigenden Kosten bringt die Karte eine gewisse Leichtigkeit zurück“, findet das Team der DreiWelten Tourismus GmbH, das das scheckkartengroße Sorglospaket in einer Pressemitteilung als Weihnachtsgeschenk empfiehlt. Hallenbäder, Stadtführungen, E-Bike-
Verleih, Naturspektakel, Kunstausstellungen, Golfplätze – da ist ganz sicher für jeden etwas dabei.
INFO: Alle Leistungen der DreiWelten BürgerCard sind online unter www.dreiwelten.com einzusehen. Dort und in den Tourist-Informationen und Bürgerämtern der DreiWelten Region ist die Karte jederzeit erhältlich. Informationen dazu unter Telefon: 07726 978 907 0, info@dreiwelten.com.
Zwei Jahre lang führte Landrat Dr. Martin Kistler den Vorsitz der Randenkommission. Turnusgemäß übergab er diesen nun an den Regierungsrat des Kanton Schaffhausen, Patrick Strasser.
WeiterlesenZwei Jahre lang führte Landrat Dr. Martin Kistler den Vorsitz der Randenkommission. Turnusgemäß übergab er diesen nun an den Regierungsrat des Kanton Schaffhausen, Patrick Strasser.
Foto von links: Landrat Sven Hinterseh (Landkreis Schwarzwald-Baar), Emanuel Gyger (Kanton Schaffhausen), Ralf Bendl (AG Verkehr), Regierungsrat Patrick Strasser (Kanton Schaffhausen), Landrat Dr. Martin Kistler (Landkreis Waldshut), Landrat Zeno Danner (Landkreis Konstanz), Michael Braun (AG Wirtschaft), Corinna Steinkopf (AG Tourismus)
LANDKREISE WALDSHUT/SCHWARZWALD-BAAR-KREIS/KANTON SCHAFFHAUSEN/STADT ROTTWEIL – Die DreiWelten BürgerCard wächst und gedeiht. Und bietet diesen Sommer noch mehr kostenlose Leistungen als bisher: Ab sofort warten 120 Attraktionen zwischen Villingen-Schwenningen, Rottweil, Schaffhausen in der Schweiz und Bad Säckingen auf ihre Besucher. Alle kostenlos mit der ganzjährig gültigen Erlebniskarte.
WeiterlesenNeu ist die flexible Startzeit: Die Bürgerkarte gilt jetzt entweder ab Kauf (89 Euro Erwachsene/49 Euro für Kinder) oder ab einem späteren Zeitpunkt, den der Käufer selbst bestimmen kann, für volle 365 Tage. „Damit wird die Karte zu einem zeitlosen Geschenk“, sagt Projektleiterin Nadine Weißer von der DreiWelten Tourismus GmbH in Bad Dürrheim, die damit auf den Wunsch vieler Kunden reagierte.
Mit dieser Verbesserung und einer ganzen Reihe neuer Leistungen startet die DreiWelten BürgerCard in einen erlebnisreichen Sommer. Wer die Karte hat, hat freien Eintritt zu etlichen Ausflugszielen: Mit dabei ist auch die Sauschwänzlebahn in Blumberg, das Solemar in Bad Dürrheim, die GenussWelt der Rothaus Brauerei und das Gloria-Theater in Bad Säckingen.
„Auch Rottweil ist jetzt mit seinen Bädern, Führungen und Museen Teil der Karte für Einheimische.“ Nadine Weißer blickt mit dem großzügig erweiterten Angebot motiviert in die kommende Saison. „Kleine und große Erlebnisse machen die Karte jetzt noch wertvoller.“ Bei gleichbleibendem Preis ist zum Beispiel in Bad Dürrheim die Pit-Pat-Anlage (Hindernis-Billard) und der Adventure-Golf-Platz dazugekommen. Der Spaß-Park Hochschwarzwald in Schluchsee mit Attraktionen wie „Tubing“ (Reifenrutschen) und „Bubble Soccer“ (Fußball in Ganzkörperblasen) liefert Glücksgefühle pur.
In der Schweiz können Inhaber der Bürgerkarte kostenfrei die „Rhyality“ besuchen. Hier tauchen Gäste in einer immersiven Halle über 28 Videoprojektionen in den Rheinfall zu allen Jahreszeiten ein. Schauspielführungen in live gibt es dagegen in Königsfeld. Und wer es noch ein bisschen lebendiger will, geht mit Alpakas in Titisee-Neustadt spazieren.
Eintritt? Frei! „Wir haben in allen Landkreisen neue Partner dazugewonnen. Die Karte wächst und gedeiht. Über die Entwicklung freuen wir uns riesig“, sagt Nadine Weißer. Ihr Tipp für alle Einheimischen: der Besuch der Triberger Wasserfälle, die Rheinschifffahrt am Bodensee und die Bootsfahrten zum Aussichtsfelsen am Rheinfall in Schaffhausen. „Unsere Region bietet so viel – das ist alles absolut sehenswert. Echt super Ausflugsziele.“
Um bei der Fülle der Attraktionen den Überblick zu behalten, gibt’s zu jeder Karte den praktischen Pocket-Guide dazu. Die kleine, faltbare Karte funktioniert wie ein Mini-Reiseführer und bietet eine gute Übersicht über Leistungsart und Standort der einzelnen Angebote. „Die sind auch alle auf unserer neuen Homepage zu finden. Von der Stadtführung bis zur Kanutour: Hier gibt’s Erlebnisse für jedes Alter und für jeden Geschmack.“
INFO: DreiWelten BürgerCard gibt es in Bürger- und Tourismusbüros vor Ort oder über den Online-Shop auf der neuen Homepage unter https://dreiwelten.com/buergercard/. Hier sind auch alle Leistungen aufgeführt und ein Erklär-Video zeigt, wie die Karte genau funktioniert.
Foto: Stefanie Böck
Die DreiWelten BürgerCard ist künftig 365 Tage ab dem Kaufdatum gültig. Bei der Einführung im vergangenen Sommer galt die Geltungsdauer bis zum 31. Dezember.
WeiterlesenAb sofort ist die DreiWelten BürgerCard ein ganzes Jahr lang nutzbar. Der Preis bleibt von der Umstellung unverändert. Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre zahlen weiterhin 89,00 Euro pro Karte, Kinder ab sechs Jahre 49,00 Euro. DreiWelten-Entdecker unter sechs dürfen die Bürgercard ihrer Eltern kostenlos mitnutzen.
Für diesen Preis stehen in der Region zwischen Rottweil, Schaffhausen in der Schweiz und Bad Säckingen zahlreiche Highlights zur Verfügung. „Sogar bei der Rheinfall-Schifffahrt, in der Solemar-Therme, beim Musical im Gloria-Theater und in der Erlebniswelt der Rothaus-Brauerei – überall gilt freie Fahrt und freier Eintritt“, erklärt der Geschäftsführer der DreiWelten Tourismus GmbH in Bad Dürrheim, Markus Spettel, der seit der Einführung sehr viele positive Rückmeldungen zur Karte entgegengenommen hat.
Die DreiWelten BürgerCard lohnt sich bereits nach wenigen Tagen. Wer einmal mit der Sauschwänzlebahn fährt (ohne Karte 24,00 Euro), in ein Hochrhein Kajak steigt (30,00 Euro), die Smilestones Erlebniswelt besucht (19,00 Euro) und einen Wellnesstag im Solemar verbringt (13,50 Euro) hat den Kaufpreis wieder drin. Selbst eventuelle Einschränkungen federt die Karte ab: Sollte ein Lockdown kommen, verlängert sich die Karte automatisch um die Zeit, in der die Attraktionen nicht nutzbar sind.
Markus Spettel: „Gemeinsam eine gute Zeit verbringen – ohne weit weg zu fahren oder die umliegenden Metropolen zu besuchen: Das schätzen die Bürger im Moment. Die Karte ist eine gute Investition in eine gewisse Leichtigkeit und empfiehlt sich auch als Weihnachtsgeschenk.“
Alle Leistungen der DreiWelten BürgerCard sind online unter www.dreiwelten.com einzusehen. Dort und in den Tourist-Informationen und Bürgerämtern der DreiWelten Region ist die Karte jederzeit erhältlich. Informationen dazu unter Telefon: +49 7726 9789070, info@dreiwelten.com.
# zukunftsmacher - Wege zur Innovation
Unter diesem Motto stand die diesjährige Innovationskonferenz, durchgeführt am 07.10.2021 im Filmstudio der Hochrhein Veranstaltungstechnik GmbH in Waldshut-Tiengen als online-Veranstaltung mit stream. Organisiert wurde die Innovationskonferenz 2021 vom InnovationsForum Südwest und der Randenkommission.
Weiterlesen#zukunftsmacher – Wege zur Innovation.
Unter diesem Motto stand die diesjährige Innovationskonferenz, durchgeführt am 07.10.2021 im Filmstudio der Hochrhein Veranstaltungstechnik GmbH in Waldshut-Tiengen als online-Veranstaltung mit stream. Organisiert wurde die Innovationskonferenz 2021 vom InnovationsForum Südwest und der Randenkommission.
Hintergründe zur Veranstaltung erläuterte Landrat Dr. Martin Kistler im Interview mit Moderatorin Monika Studinger.
Gleich vier hochkarätige Referenten waren danach mit Impulsvorträgen am Start mit wissenswerten Informationen zu unterschiedlichen spannenden Wegen in der Innovationswelt. Prof. Herbert Schuster verschaffte eindrückliche Einblicke zu künstlicher Intelligenz in seinem Thema „KI als innovativer Wettbewerbsvorteil“. Christina Groll erläuterte in ihrem Vortrag „Das Konstanzer Innovationsareal – von der Industriebrache zu(r) farm“ die Vorteile eines Innovationsareals auf. In die startup Welt entführte Andreas Eschbach in seinen Ausführungen „Eschbach GmbH – vom Ein-Personen-Startup zum global agierenden Software-Unternehmen“. Und spannende Ausblicke zur Mobilität der Zukunft zeigte Andreas Kaiser auf in seinem Part „Herausforderungen auf dem Weg zur autonomen Mobilität – Generis AG Schaffhausen“.
In einer Podiumsrunde mit den vier Referenten und Moderatorin diskutierten auch die Gäste über den Chat eifrig mit, viele Fragen wurden gestellt und beantwortet. Lebhafte Dialoge ergaben sich, intensiv wurde die Möglichkeit genutzt.
Abschließend zeigte sich auch Landrat Dr. Martin Kistler sehr beeindruckt von den Erkenntnissen aus den Vorträgen und den Diskussionsbeiträgen und bedankte sich sehr persönlich bei den Referenten und der Moderatorin.
Einige Gäste nutzten auch die Möglichkeiten zum Netzwerken beim anschließenden virtuellen Apero und zur Vertiefung von Dialogen mit den Referenten. Über 100 Personen hatten sich zur Konferenz angemeldet und es gab viel positive Resonanz während der Veranstaltung sowie im Nachhinein.
Trotz der sehr gelungener Online-Veranstaltung freuen sich alle Beteiligten auch wieder auf Live-Formate – die es in Zukunft sicher zum Thema Innovationskonferenz wieder geben wird.
Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann unter folgendem Link angeschaut werden:
Auf dem Foto von links:
Landrat Dr. Martin Kistler, Prof. Herbert Schuster, Moderatorin Monika Studinger, Christina Groll farm Konstanz, Andreas Eschbach Eschbach GmbH und Andreas Kaiser Generis AG. (Alle Anwesenden sind geimpft)
Erstmals führen das InnovationsForum Südwest und die Randenkommisson ihre jährliche Highlightveranstaltung gemeinsam durch. Mit gleich vier hochkarätigen Referenten aus den Bereichen KI, Smart City, Innovationshub und Global Startup hören und diskutieren wir, wie sich Innovationen realisieren lassen - sei es durch Kooperation, durch pfiffige Ideen oder durch neueste Technologien. Diskutieren Sie
WeiterlesenErstmals führen das InnovationsForum Südwest und die Randenkommisson ihre jährliche Highlightveranstaltung gemeinsam durch. Mit gleich vier hochkarätigen Referenten aus den Bereichen KI, Smart City, Innovationshub und Global Startup hören und diskutieren wir, wie sich Innovationen realisieren lassen – sei es durch Kooperation, durch pfiffige Ideen oder durch neueste Technologien. Diskutieren Sie per Chat mit und tauschen Sie sich beim virtuellen Apéro mit anderen Gästen aus.
Das Programm der 11. Innovationstagung finden Sie hier zum Download: Einladung zukunftsmacher-Wege zur Innovation 2021
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 30. September 2021 unter
https://www.wsw.eu/anmeldung-zukunftsmacher.html
zur Veranstaltung an, damit wir Ihnen rechtzeitig Ihr Snack-and-Drink-Päckchen mit regionalen Produkten für den abschließenden virtuellen Apéro schicken können. Die Teilnahme ist kostenlos, die Einwahldaten zum Livestream per YouTube sowie zum virtuellen Apéro via Zoom erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Die 11. Veranstaltung dieser Art wird unter dem Titel „#zukunftsmacher – Wege zur Innovation“ gemeinsam mit dem InnovationsForum Südwest organisiert und durchgeführt. Wie in jedem Jahr konnten dafür hochkarätige Referenten aus den Bereichen KI, Smart City, Innovationshub und Global Startup gewonnen werden.
WeiterlesenDie 11. Veranstaltung dieser Art wird unter dem Titel „#zukunftsmacher – Wege zur Innovation“ gemeinsam mit dem InnovationsForum Südwest organisiert und durchgeführt.
Wie in jedem Jahr konnten dafür hochkarätige Referenten aus den Bereichen KI, Smart City, Innovationshub und Global Startup gewonnen werden. In den Räumlichkeiten einer historischen Industriehalle auf dem Lauffenmühle Areal in Lauchringen im Landkreis Waldshut zeigen die Keynote-Speaker am 07. Oktober 2021 unterschiedliche Wege zu Innovationen in Unternehmen und Organisationen auf und treten in Interaktion mit den Teilnehmern.
Anmeldung zur 10. Innovationstagung am Donnerstag, 26.11.2020
Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen hart getroffen.
Aber es gab auch positive “Nebeneffekte” der Krise, die Veränderungsprozesse beschleunigt
und neue Perspektiven eröffnet haben. Im Rahmen unserer ersten digitalen Innovationstagung
haben Sie die Möglichkeit im Livechat mitzudiskutieren.
Save-the-Date:
Die 10. Innovationstagung der Randenkommission findet am
26.11.2020 ab 15.00 Uhr erstmals als Livestream im Web statt.
Das Thema der Veranstaltung ist
"Geschäftsprozesse der Zukunft – Wie Corona die Geschäftswelt verändert".
Weitere Informationen erhalten Sie nebenstehend und im Vorfeld der Veranstaltung über eine separate Einladung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
WeiterlesenSave-the-Date:
Die 10. Innovationstagung der Randenkommission findet am
26.11.2020 ab 15.00 Uhr erstmals als Livestream im Web statt.
Das Thema der Veranstaltung ist
„Geschäftsprozesse der Zukunft – Wie Corona die Geschäftswelt verändert“.
Weitere Informationen erhalten Sie nebenstehend und im Vorfeld der Veranstaltung über eine separate Einladung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ein exzellenter Service am Gast sowie die Bündelung attraktiver regionaler Angebote sind ein Schlüssel im künftigen nationalen wie internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen.
WeiterlesenEin exzellenter Service am Gast sowie die Bündelung attraktiver regionaler Angebote sind ein Schlüssel im künftigen nationalen wie internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen.
Deshalb engagieren sich der Schwarzwald‐Baar‐Kreis, der Landkreis Waldshut und der Kanton Schaffhausen (CH) für die Einführung der umlagefinanzierten, digitalen Mehrwert‐Gästekarte „DreiWelten-Card“ mit Erlebnissen zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee.
Die Einführung der DreiWelten-Card wird gefördert durch das Interreg V-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein mit Fördermitteln der Europäischen Union und der Schweiz.
Weitere Informationen zum Projekt DreiWelten-Card unter: www.dreiwelten.com
Der Landkreis Waldshut, der Schwarzwald-Baar-Kreis und der Kanton Schaffhausen, führen im Frühjahr 2021 eine digitale, umlagefinanzierte „All-inclusive-Gästekarte“ ein. Mit über 100 kostenlosen Attraktionen und Erlebnissen zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee, bietet die DreiWelten-Card ein umfangreiches Freizeit- und Erholungsangebot.
WeiterlesenDer Landkreis Waldshut , der Schwarzwald-Baar-Kreis und der Kanton Schaffhausen, führen im Frühjahr 2021 eine digitale, umlagefinanzierte „All-inclusive-Gästekarte“ ein. Mit über 100 kostenlosen Attraktionen und Erlebnissen zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee, bietet die DreiWelten-Card ein umfangreiches Freizeit- und Erholungsangebot und stellt so ein attraktives Angebot für Gäste bereit, das auch Übernachtungsbetrieben während der Corona-Krise zu Gute kommt. Ab April 2021 erhalten Gäste die DreiWelten-Card von teilnehmenden Gastgebern, wenn sie mindestens zwei Nächte bleiben und keine Geschäftsreisenden sind.
Welche Vorteile bietet die DreiWelten-Card den Gästen?
Gäste erhalten eine Übersicht über Sehenswürdigkeiten und Ziele in der Urlaubsregion Schwarzwald-Rheinfall-Bodensee, die sie kostenfrei besuchen und nutzen können. Die Karte kann bei den teilnehmenden Leistungspartnern in Form von freiem Eintritt, freier Nutzung und freier Fahrt mit Ausflugsschiffen und Freizeitbahnen genutzt werden. Darüber hinaus entlastet das attraktive und gebündelte Angebot die Urlaubskasse der Gäste.
Welche Vorteile bietet die DreiWelten-Card den Gastgebern?
Das Angebot kann Umsatz und Auslastung steigern sowie die Aufenthaltsdauer der Gäste verlängern. Gastgeber und Region profitieren von gemeinsamen Marketingmaßnahmen und dem positiven Image der Karte. Den Gästen bietet das Produkt ebenfalls einen großen Mehrwert. Zudem erschließt die DreiWelten-Card neue Zielgruppen im Tourismus. So können sich Gastgeber, auch in Zeiten des Wandels, eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit in der Branche sichern.
Wie erhalten Gäste die DreiWelten-Card?
Gäste erhalten die DreiWelten-Card automatisch bei ihrem Gastgeber. In Gemeinden mit schon vorhandener Gästekarte (Konus) wird die DreiWelten-Card voraussichtlich in der Gästekarte integriert sein. Dabei haben die Gastgeber keinen Mehraufwand. Gastgebern in Gemeinden ohne elektronisches Meldesystem, wird die technische Infrastruktur zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos unter: www.3weltencard.de und beim Landratsamt Waldshut, Tel. +49 / 7751 862606
Die Randenkommission kann in diesem Jahr den 20. Jahrestag ihrer Gründung feiern. Aus diesem Grund fand gestern die turnusmäßige Sitzung in außergewöhnlichem Rahmen im Tagungsresort und Hotel „Der Öschberghof“ in Donaueschingen-Aasen statt. Sogar der Minister der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg Guido Wolf überbrachte Glückwünsche.
WeiterlesenDie Randenkommission kann in diesem Jahr den 20. Jahrestag ihrer Gründung feiern. Aus diesem Grund fand gestern die turnusmäßige Sitzung in außergewöhnlichem Rahmen im Tagungsresort und Hotel „Der Öschberghof“ in Donaueschingen-Aasen statt. Neben der regulären Tagesordnung, bei der der Haushalt für das kommende Jahr beschlossen wurde, erfolgte die Besichtigung der neuen Räumlichkeiten mit dem Geschäftsführer des Öschberghofs Alexander Aisenbrey. Ein feierliches Abendessen, bei dem als besonderer Gast der Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf begrüßt werden konnte, rundete den Abend ab. Der Minister überbrachte die Glückwünsche des Landes Baden-Württemberg und ging in seiner Rede auf die große Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ein. Die Randenkommission sei mit ihrer Arbeit, auch in den Arbeitsgruppen, beispielgebend für eine gelungene gutnachbarschaftliche Kooperation der südbadischen Landkreise Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar-Kreis mit dem Kanton Schaffhausen. Im Zuge des Jubiläums wurde eine kleine Broschüre über die Geschichte und bisherigen Tätigkeiten der Randenkommission erstellt, die dem Minister übergeben wurde.
Das Bild zeigt von links: Dr. Martin Kistler (Landrat Landkreis Waldshut), Sven Hinterseh (Landrat Schwarzwald-Baar-Kreis), Guido Wolf (Minister der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg), Christian Amsler (Regierungspräsident Kanton Schaffhausen), Frank Hämmerle (Landrat Landkreis Konstanz)
„Smart grids und intelligente Speicher –
nachhaltige Energieversorgung der Zukunft“
Die Veranstaltung mit dem Kooperationspartner SolarLAGO, findet am 28. November 2018 um 17.00 Uhr im Festsaal des Constanzer Wirtshauses (Spanierstr. 3, 78467 Konstanz), im Landkreis Konstanz statt.
Ziel der Veranstaltung ist kleinen und mittelständischen Unternehmen
(KMU), kommunalen Partnern, Energiedienstle
„Smart grids und intelligente Speicher –
nachhaltige Energieversorgung der Zukunft“
Die Veranstaltung mit dem Kooperationspartner SolarLAGO, findet am 28. November 2018 um 17.00 Uhr im Festsaal des Constanzer Wirtshauses (Spanierstr. 3, 78467 Konstanz), im Landkreis Konstanz statt.
Ziel der Veranstaltung ist kleinen und mittelständischen Unternehmen
(KMU), kommunalen Partnern, Energiedienstleistern sowie weiteren
geladenen Institutionen und Gästen aufzuzeigen, wie intelligente Speicher und Netze unsere Zukunft nachhaltig verändern und wie diese
Entwicklungen künftig gewinnbringend eingesetzt werden können.
In diesem Zusammenhang haben wir Experten aus Industrie und
Forschung gewinnen können, die Ihnen in einem vielseitigen Programm
neueste Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten präsentieren.
16.30 Uhr – Eintreffen der Gäste (Festsaal, Constanzer Wirtshaus)
17.00 Uhr – Grußwort Landrat Hämmerle
17.15 Uhr – Impulsreferat: „smart grid“ – die Zukunft der dezentralen
Energieversorgung (Dr. Kristian Peter / SolarLAGO)
17.45 Uhr – Praxisreferate:
1. TH-E Box – der Weg zur solargestützten Energieautonomie
(Franz Reichenbach / ISC Konstanz)
2. Power to Gas & Power to Liquid
(Peter Trawitzki / EnergieDienst CH)
3. Dezentrale Energieversorgung – Quartier als Energie Hub
(Prof. Matthias Sulzer / Empa, ETH Zürich)
18.45 Uhr – Diskussion und Apéro
20.00 Uhr – Ende der Veranstaltung
Die Randenkommission ist ein informeller Zusammenschluss der
Landkreise Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut mit dem
Kanton Schaffhausen. Die Innovationstagung wird jährlich zu aktuellen
Themen in einer anderen Region durchgeführt.
Eine Anmeldung ist bis zum 21. November 2018 über diesen Link oder unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail an innotagung@lrakn.de möglich.Einladung_Innovationstagung_2018
Über den kaum bekannten Lehensbesitz im Klettgau, Hegau und auf der Baar – oder in den heutigen Gebietskörperschaften in diesen historischen Landschaften: dem Kanton Schaffhausen, dem Landkreis Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar-Kreis – spricht PD Dr. Harald Derschka von der Universität Konstanz am 10. Oktober 2018 um 19.00 Uhr in der Rathausgalerie Hüfingen.
WeiterlesenDas Kloster Reichenau liegt im Bodensee - Reichenau auch im Klettgau, Hegau und auf der Baar? Tatsächlich hatte das Kloster hier im Mittelalter weit gestreuten Besitz, den es in Form von „Lehen“ an verschiedene Herrschaftsträger ausgegeben hat. Das Kloster hat damit die Regional- und Ortsgeschichte in vielen Gemeinden mitgeprägt. Über diesen kaum bekannten Lehensbesitz im Klettgau, Hegau und auf der Baar – oder in den heutigen Gebietskörperschaften in diesen historischen Landschaften: dem Kanton Schaffhausen, dem Landkreis Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar-Kreis – spricht PD Dr. Harald Derschka von der Universität Konstanz am 10. Oktober 2018 um 19.00 Uhr in der Rathausgalerie Hüfingen. Der Vortrag ist eine Veranstaltung der Randenkommission, die es sich mit Geschichte und Kultur, Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben der Region rund um den Randen befasst. Der Eintritt ist frei, vorherige Anmeldung an r.kiefer@Lrasbk.de erforderlich.
Am Donnerstag, 9. November 2017 fand im go tec!-Labor in Neuhausen am Rheinfall die 8. Innovationstagung der Randenkommission zum Thema „KMU im digitalen Wandel – Wie machen wir den Nachwuchs fit für die Zukunft“ statt.
WeiterlesenAm Donnerstag, 9. November 2017 fand im go tec!-Labor in Neuhausen am Rheinfall die 8. Innovationstagung der Randenkommission zum Thema „KMU im digitalen Wandel – Wie machen wir den Nachwuchs fit für die Zukunft“ statt. Den rund 80 Teilnehmern wurden neueste Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des digitalen Wandels in den Bereichen der Bildung und der Wirtschaft präsentiert. Die aufschlussreichen Impuls- und Praxisreferate wurden unter anderem von Vertretern der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, des Bodenseezentrums Innovation 4.0, der Feintechnikschule Villingen-Schwenningen sowie des Fürstenberg Gymnasiums Donaueschingen in Kooperation mit ihren Partner-Unternehmen gehalten.
Begrüßt wurden die Teilnehmer durch Regierungsrat Christian Amsler als Schaffhauser Vertreter der Randenkommission, einem informellen Zusammenschluss der Landkreise Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut mit dem Kanton Schaffhausen. Regierungsrat Amsler stellte zu Beginn fest: „Digitalisierung und Industrie 4.0 erfordern Kreativität in allen Berufsfeldern. Doch wie kann man die Kreativität der (künftigen) Mitarbeitenden in den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fördern? Ist Kreativität überhaupt lernbar?“. Er fuhr weiter fort, indem er erklärte, wie spannende Ansätze, beispielsweise des Blended Learnings oder des Embeddings, den klassischen Frontalunterricht in den Schulen weiterentwickeln können und den Fokus verstärkt auf die Lernenden richten. Anschließend blickte Christian Amsler aufgrund der beschriebenen Entwicklungen in eine vielversprechende Zukunft: „Innovation, Kreativität, Mut, schräges Denken und unkonventionelles Handeln bringen unsere Welt weiter.“
Im Anschluss begrüßte Gastgeber Christoph Leu mit großer Freude die rund 80 Gäste in seinem go tec!- Labor, welche den Altersdurchschnitt im go tec!-Labor ausnahmsweise einmal deutlich hoben. In einem Imagefilm von go tec! wurde den Gästen von den begeisterten Kindern angeraten, unbedingt einmal ins go tec!-Labor zu kommen und hier auch so viel zu lernen wie sie.
In das Thema der digitalen Transformation für KMU führte anschließend Dr. Marc K. Peter von der Fachhochschule Nordwestschweiz in äußerst aufschlussreicher Art und Weise ein. Er betonte dabei die Herausforderungen, welche durch die digitale Transformation auf die KMU und das heutige und künftige Personal zukommt und verdeutlichte dies anhand zweier praxisnaher Beispiele: Einerseits an einem kleinen Restaurantbetrieb von 10 Personen, welcher nach der Einführung eines Online-Buchung-Tools viel Zeit und eine aktive Schulung benötigte, bis die Veränderung vom Personal als positiv empfunden wurde. Und andererseits an einem Autohaus, das aus eigener Motivation heraus sämtliche Buchungsvorgänge ausschließlich online abwickelt und so eine bessere Auslastung sowie einen sogenannten „Upsell“, den Verkauf einer hochwertigeren Dienstleistungsqualität, herbeiführte.
Impulsreferat Marc K. Peter FHNW
Im Anschluss präsentierten Vertreter der Hoch-, Berufs- und allgemeinbildenden Schulen sowie eines Unternehmens Ansätze, wie Schüler und Studierende, aber auch Mitarbeiter von Unternehmen auf die digitale Gegenwart und Zukunft vorbereitet werden können.
Zunächst stellte Martin Zimmermann, geschäftsführender Gesellschafter der imsimity GmbH in St. Georgen im Schwarzwald den Cyber-Classroom vor (imsimity.de/produkte/software/cyber-classroom.html), der unter anderem auch am Fürstenberg Gymnasium in Donaueschingen zum Einsatz kommt. Dabei ist mit Unterstützung von Virtual Reality das Lernen nicht mehr örtlich an ein Klassenzimmer gebunden und sonst trockene Themen und Unsichtbares werden auf erlebbare Art und Weise (be)greifbar gemacht.
Praxisreferat Martin Zimmermann imsimity
Der Schulleiter des beteiligten Fürstenberg Gymnasiums Donaueschingen, Mario Mosbacher, ermunterte in diesem Zusammenhang KMUs aktiv: „Gehen Sie auf ihre Schulen zu!“, um derartige Kooperationen auch an weiteren Orten möglich zu machen. Lehrkräfte forderte er auf, Schüler bei der Entwicklung digitaler Lernformen einzubinden und als Partner zu sehen. So entstünden Situationen und Ergebnisse von denen alle profitieren könnten.
Praxisreferat Mario Mosbacher Fürstenberg Gymnasium Donaueschingen
Im Rahmen der anschließenden Präsentation des Schulleiters der Feintechnikschule Villingen-Schwenningen, Thomas Ettwein, wurde den Anwesenden verdeutlicht, wie durch ein außergewöhnlich engagiertes Lehrerkollegium und durch Unterstützung von Unternehmen und der öffentlichen Hand eine praxisnahe, digitale Lernlandschaft entstehen konnte. In einem Videobeitrag stellte er die Industrielle Lernfabrik 4.0 der Feintechnikschule und die Möglichkeit der individuellen Produktion mit Losgröße 1 vor.
Dr. Reinhold Walz, Geschäftsführer der GEWATEC GmbH & Co KG und Partner der Feintechnikschule, zeigte die praktische Funktionsweise der Industriellen Lernfabrik 4.0 auf, indem den Anwesenden eine personalisierte Bestellung aus dem Publikum mit spezieller Gravur über eine Liveschaltung nach Villingen-Schwenningen präsentiert werden konnte.
Praxisreferat Reinhold Walz GEWATEC
Frau Alexandra Boger, Leiterin des Bodensee Zentrums Innovation 4.0, das an der Hochschule Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) Konstanz angegliedert ist und mit der hochschuleigenen „Modellfabrik Bodensee Industrie 4.0“ kooperiert und Prof. Dr. Carsten Schleyer von der HTWG zeigten Wege auf, wie KMUs bei der digitalen Transformation unterstützt werden können.
Die Unterstützung reicht dabei von einer Industrie 4.0-Checkliste für das produzierende Gewerbe, über Schulungsangebote für Gestalter und Entscheider in KMU bis hin zur Fachkräftequalifizierung bspw. im Rahmen eines Masterstudiengangs.
Die Modellfabrik Bodensee 4.0 bietet Seminare im Bereich Industrie 4.0 und Digitalisierung bis hin zur interaktiven Fabrikplanung an.
Praxisreferat Alexandra und Carsten Schleyer BZI40
Sophie Edlmair, Leiterin Business Development der Phoenix Mecano Komponenten AG, präsentierte anschließend eine erfolgsversprechende Umfrage ihrer Mitarbeiter, die deren positive Einstellung zum digitalen Wandel und die Bereitschaft Neues zu lernen, in den Vordergrund stellte.
Praxisreferat Sophie Edlmair Zukunft durch Bildung
Abschließend konnten sich die Teilnehmer der Innovationstagung an der Ausstellermesse über die Projekte der Praxisreferenten und weitere Austeller aus der Region informieren. Unter den Austellern befanden sich das ITS Schaffhausen, die Wirtschaftsregion Südwest, Technology Mountains e.V., Wibilea AG, Bodensee Standort Marketing GmbH sowie das Innovationsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Heuberg. Besonders spannend war die Möglichkeit, mit Virtual-Reality-Brillen den Cyber-Classroom der imsimity GmbH aktiv zu erleben und einen Teil der Modellfabrik 4.0 der HTWG Konstanz zum Anfassen vor Ort zu betrachten.
«KMU im digitalen Wandel – Wie machen wir den Nachwuchs fit für die Zukunft?»
Die achte Ausgabe der Innovationstagung der Randenkommission, ein informeller Zusammenschluss der drei Landkreise Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar-Kreis mit dem Kanton Schaffhausen, findet statt am:
Donnerstag, den 9.11.17 um 17.00 Uhr
im go tec! Labor in Neuhausen am Rheinfall
(Kanton Schaffhausen, CH)
«KMU im digitalen Wandel –
Wie machen wir den Nachwuchs fit für die Zukunft?»
Die achte Ausgabe der Innovationstagung der Randenkommission, ein informeller Zusammenschluss der drei Landkreise Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar-Kreis mit dem Kanton Schaffhausen, findet am
Donnerstag, den 9. November 2017 um 17.00 Uhr
im go tec! Labor in Neuhausen am Rheinfall
(Kanton Schaffhausen, Schweiz)
in Kooperation mit der Stiftung go tec Schaffhausen statt und setzt sich mit dem Thema «KMU im digitalen Wandel – Wie machen wir den Nachwuchs fit für die Zukunft?» auseinander.
Ziel der Veranstaltung ist, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), Bildungseinrichtungen sowie den geladenen go tec! Partnern aufzuzeigen, wie die Digitalisierung Arbeit und Bildung radikal verändert und wie sich regionale KMU und Bildungsinstitutionen mit einer Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots im Umgang mit neuen Technologien darauf vorbereiten. Des Weiteren sollen für die Teilnehmer Ansätze skizziert werden, wie sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorausschauend digitale Schlüsselkompetenzen vermitteln und lehren können.
Experten aus Industrie und Bildung präsentieren Trends, neuste Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten. In Refereaten werden Vertreter der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, des Bodenseezentrums Innovation 4.0, der Feintechnikschule Villingen-Schwenningen (FTS VS) sowie des Fürstenberg Gymnasiums Donaueschingen (FG DS) in Zusammenarbeit mit Partner-KMU wie beispielsweise der GEWATEC Systemlösungen GmbH & Co KG, imsimity GmbH und der Phoenix Mecano Komponenten AG vertieft auf das Lernen im Digitalen Wandel eingehen.
Hier finden Sie Details zum Programm und den Referenten sowie einen Anfahrtsplan.
Leider ist die Innovationstagung bereits ausgebucht.
Über 40 Tourismusfachleute aus den vier Regionen der Randenkommission haben sich am 11. Mai zum diesjährigen Fachaustausch in der Jubiläumsstadt Radolfzell am Bodensee getroffen.
WeiterlesenÜber 40 Tourismusfachleute aus den vier Regionen der Randenkommission haben sich am 11. Mai zum diesjährigen Fachaustausch in der Jubiläumsstadt Radolfzell am Bodensee getroffen. Auch Vertreter der Hochrheinkommission sind wieder der Einladung zum Touristikertag 2017 gefolgt.
Im Rahmen abwechslungsreicher Kurz-Vorträge präsentierten die Regionen ihre neuen touristischen Projekte und Angebote und stellten die Highlights des Jahres 2017 vor. Gespannt waren die Teilnehmer auf den Fachbeitrag, der erstmals auf der Agenda der Veranstaltung stand. Mit dem Impulsworkshop zum Thema „Service-Exzellenz im Tourismus“ begeisterte Bernd Reutemann, der mehrmals als Dienstleister des Jahres ausgezeichnet wurde, das Publikum. Zahlreiche Anregungen für die tägliche Praxis sowie wertvolle Denkanstöße konnten die Tourismusfachleute daraus mitnehmen.
Nachmittags begaben sich die Teilnehmer auf eine Zeitreise und lernten bei einer Mittelalterführung die Stadt Radolfzell und ihre interessante Geschichte kennen. Eine Rundfahrt mit der MS Stadt Radolfzell durch die reizvolle und naturgeprägte Unterseelandschaft rundete den informativen und erlebnisreichen Touristikertag ab.
Die Organisatoren freuten sich über das rege Interesse an der Veranstaltung. Besonderer Dank gilt der Arbeitsgruppe Tourismus des Landkreises Konstanz, der Tourismus- und Stadtmarketing Radolfzell GmbH sowie bei der Bodensee-Schifffahrtsbetriebe GmbH für ihre Unterstützung bei der Gestaltung des Programms.
Ausblick für 2018:
Die nächste Touristikerschulung findet im Schwarzwald-Baar-Kreis statt.
Politische Vertreter aus dem deutsch-schweizerischen Grenzraum haben sich im Rahmen einer Sitzung der Randenkommission eingehend mit dem geplanten Ausbau der Gäubahn beschäftigt. Die Randenkommission will sich dafür einsetzen, dass die Überlegungen für einen schnellen 1-Stunden-Takt der IC-Verbindungen Zürich-Stuttgart gutachterlich ausgearbeitet werden.
WeiterlesenPolitische Vertreter aus dem deutsch-schweizerischen Grenzraum haben sich im Rahmen einer Sitzung der Randenkommission eingehend mit dem geplanten Ausbau der Gäubahn und mit Verbesserungen auf der Bahnverbindung Stuttgart – Zürich beschäftigt. Der derzeitige Vorsitzende der Randenkommission, Landrat Sven Hinterseh (Schwarzwald-Baar-Kreis), betonte, dass jetzt auch auf dem deutschen Abschnitt dieser wichtigen europäischen Bahnverbindung endlich etwas geschehen müsse, nachdem auf der schweizerischen Seite alle Ausbaumaßnahmen wie geplant vollendet worden seien. Für den Kanton Schaffhausen erinnerte Regierungsrat Christian Amsler an den Vertrag von Lugano, in dem sich Deutschland und die Schweiz vor mehr als 20 Jahren verpflichtet hatten, die Reisezeit zwischen den beiden Metropolen Zürich und Stuttgart ganz erheblich zu verkürzen. Heute sei man allerdings länger unterwegs als noch vor einigen Jahren.
Landrat Dr. Martin Kistler (Landkreis Waldshut) betonte, dass nach den positiven Entscheidungen zum Gäubahnausbau im Deutschen Bundestag nun die Frage geklärt werden müsse, wer die für schnellere Verbindungen erforderlichen Neigetechnikzüge bereitstelle. Wenn die Deutsche Bahn den Einsatz dieser Technik weiter ablehne, dann müsse man eben nach anderen Verkehrsunternehmen Ausschau halten. Im Fokus steht dabei die SBB, die solche Fahrzeuge erfolgreich einsetzt. Rainer Kaufmann, Geschäftsführer des Interessenverbands Gäubahn, berichtete als Gast in der Sitzung, dass sich das schweizerische Bundesamt für Verkehr für den Einsatz von Neigetechnikfahrzeugen stark gemacht habe. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg bemühe sich um ein Spitzengespräch mit allen Beteiligten, damit man in dieser Sache endlich einen Schritt weiterkomme.
Die Randenkommission will sich nun dafür einsetzen, dass die Überlegungen für einen schnellen 1-Stunden-Takt der IC-Verbindungen Zürich-Stuttgart gutachterlich ausgearbeitet werden. Dabei müssten auch die an die Gäubahn anschließenden Bahnverbindungen, zum Beispiel in den Verkehrsknoten Singen und Tuttlingen, auf einen 1-Stunden-Takt ausgerichtet werden, so wie dies bereits seit vielen Jahren in der Schweiz mit großem Erfolg praktiziert werde.
Die Randenkommission hat in Zusammenarbeit mit der Agentur kommpass gmbh ihre Homepage überarbeitet und ist jetzt wieder online mit einem modernen Auftritt vertreten. Auch inhaltlich wurde die Website überarbeitet und präsentiert sich jetzt noch informativer.
WeiterlesenDie Randenkommission hat in Zusammenarbeit mit der Agentur kommpass gmbh ihre Homepage überarbeitet und ist jetzt wieder online mit einem modernen Auftritt vertreten. Auch inhaltlich wurde die Website überarbeitet und präsentiert sich jetzt noch informativer. Bei ihrer letzten Sitzung konnten sich die Mitglieder der Randenkommission, unter Ihnen die Landräte Frank Hämmerle (Konstanz), Dr. Martin Kistler (Waldshut), Sven Hinterseh (Schwarzwald-Baar-Kreis) und Regierungsrat Christian Amsler (Schaffhausen), bereits ein erstes Bild hiervon machen und zeigten sich begeistert.
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In der Zeit zwischen dem 2. April und dem 2. Juli 2017 zeigt das Kulturzentrum Schloss Bonndorf in einer Ausstellung unter dem Motto "Es wallet und siedet und brauset und zischt..." Darstellungen des Rheinfalls zwischen 1750 und 1850. Es handelt sich hierbei um Werke aus einer Schweizer Privatsammlung.
WeiterlesenEine Ausstellung der Superlative in Schloss Bonndorf:
Darstellungen zwischen 1750 und 1850
Aus einer Schweizer Privatsammlung
Wie das Kulturamt des Landkreises Waldshut mitteilt, findet in der Zeit zwischen dem 2. April und dem 2. Juli 2017 im Kulturzentrum Schloss Bonndorf eine „Ausstellung der Superlative“ statt. Unter dem Motto „Es wallet und siedet und brauset und zischt…“ zeigt das Schloss Darstellungen des Rheinfalls zwischen 1750 und 1850. Es handelt sich dabei um Werke aus einer Schweizer Privatsammlung. Die Schirmherrschaft für diese Ausstellung hat Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer übernommen.
Seit seiner Studienzeit sammelt Peter Mettler, der in Schaffhausen aufgewachsen ist, Ansichten des Rheinfalls. Anfangs waren es vor allem Druckgrafiken, mit der Zeit kamen Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen sowie Ölgemälde hinzu. Heute umfasst die bedeutende Privatsammlung rund 400 Objekte, aus denen Schloss Bonndorf eine repräsentative Auswahl aus der Zeit zwischen den Jahren 1750 und 1850 zeigt. Ein umfangreicher, illustrierter Katalog liegt vor.
Ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde der Schaffhauser Rheinfall auch in der Malerei zu einem äußerst beliebten Motiv. Dies hängt nicht zuletzt mit dem in dieser Zeit stark aufkommenden Schweiz-Tourismus im Allgemeinen und mit einer Blüte der Rheinfall-Bewunderung im Besonderen zusammen. Die Bonndorfer Ausstellung kann Werke, die von ganz unterschiedlichen Landschaftsauffassungen geprägt sind, zugänglich machen. So wird sie etwa einige Nachtstücke mit dem vom Mond beschienenen Katarakt aus der Zeit der Romantik sowie mehrere Musterbeispiele für die Ästhetik des Erhabenen zeigen. Diese ästhetische Position zielte im Wesentlichen darauf ab, dass der Mensch, im Angesicht der göttlichen Natur, stets auch eine latente Bedrohung, eine Grenzerfahrung durchleben und erleben sollte. Vergleichsweise späte Rheinfall-Darstellungen aus der Zeit um 1850 machen dann schon den touristischen Aspekt selbst zum Thema, indem sie die hölzerne Aussichtsplattform unterhalb des Schlosses Laufen ins Bild aufnehmen.
Berühmte Besucher
Auf seiner Reise in die Schweiz im Jahr 1797 notierte Goethe, Friedrich Schiller zitierend, während seines Rheinfallbesuchs u. a. folgendes: „Es wallet und siedet und brauset und zischt… Der Regenbogen erschien in seiner größten Schönheit; er stand mit seinem ruhigen Fuß in dem ungeheuren Gischt und Schaum, der, indem er ihn gewaltsam zu zerstören droht, ihn jeden Augenblick neu hervorbringen muss.“ Und der französische Schriftsteller Victor Hugo hielt 1840 in einem Brief über den Rheinfall fest: „Ich habe soeben dieses ungeheure Ding gesehen… Ich schreibe Ihnen, ohne zu wissen, was ich davon halten soll. Ideen und Bilder häufen sich verwirrend in meinem Kopf… Ich habe in mir ein unendliches Brodeln und Pochen. Es scheint, als hätte ich in mir den ganzen Rheinfall.“
Wichtige Künstler
Die Ausstellung zeigt vor allem Werke von schweizerischen Künstlern. So werden u. a. hervorragende Arbeiten von Johann Heinrich Bleuler (1758-1823), dessen Sohn Johann Ludwig Bleuler (1793-1850) und Johann Heinrich Wüest (1741-1821) präsentiert. Daneben werden aber auch Werke von deutschen Künstlern zu sehen sein: Neben wichtigen Rheinfall-Ansichten des Frankfurter Malers Christian Georg Schütz d. Ä. (1718-1791) sind beispielsweise die beiden Stühlinger Maler Egidius Federle (1810-1876) und Johann Martin Morat (1805-1867) in der Bonndorfer Ausstellung vertreten.
Die Bonndorfer Präsentation zum Rheinfall ist zwischen dem 2. April und dem 2. Juli 2017 jeweils mittwochs bis sonntags von 10-12 Uhr und von 14-17 Uhr sowie an Feiertagen geöffnet. Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf Anfrage.
Die Ausstellung wird unterstützt von: Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Georg Fischer AG, Schaffhausen, der Hubert Burda Stiftung, Energiedienst Holding AG, Hectronic (Bonndorf), MBM Druckteam GmbH St. Blasien, Badische Zeitung, SÜDKURIER und dem Freundes- und Förderkreis Schloss Bonndorf.
Weitere Informationen sind erhältlich über das Kulturamt des Landkreises Waldshut, Tel. 07751 / 86 7401, Email kultur@landkreis-waldshut.de, oder das Kulturzentrum Schloss Bonndorf, Tel. 07703 / 7978, Email schloss-bonndorf@landkreis-waldshut.de.
Die Vortragsveranstaltung 2017 wird sich mit dem Konstanzer Konzil beschäftigen. In thematischer Verbindung zum Jubiläum des Konstanzer Konzils ist am 12. Mai 2017 ein Kolloquium auf dem privaten Bodensee-Schiff «Seestern» zwischen Konstanz und Stein am Rhein zur Flucht des Papstes geplant.
WeiterlesenDie Vortragsveranstaltung 2017 der Arbeitsgruppe Bildung & Kultur wird sich mit dem Konstanzer Konzil beschäftigen. In thematischer Verbindung zum Jubiläum des Konstanzer Konzils ist am 12. Mai 2017 ein Kolloquium auf dem privaten Bodensee-Schiff «Seestern» zwischen Konstanz und Stein am Rhein zur Flucht des Papstes geplant.
Kooperationspartner sind der Historische Verein Schaffhausen, der Hegau-Geschichtsverein und die Konzilstadt Konstanz. Der Titel der Veranstaltung lautet: «Und saß da in ain wol gefercket schiff, das sin diener im bestelt hatten. – Die Flucht des Papstes Johannes XXIII. vom Konzil in Konstanz.» Vier Fachhistoriker halten während der Fahrt Vorträge über die Flucht und deren Begleitumstände. Anschließend erfolgt eine Diskussion.
Darüber hinaus wird es Erläuterungen zur Landschaft und zu historischen Plätzen, die das Schiff passiert, geben. Das Schiff (mit Heimathafen Gaienhofen) mit maximal 86 überdachten Plätzen legt am 12. Mai 2017 um 14 Uhr im Konstanzer Hafen ab und führt nach Stein am Rhein, wo es gegen 16 Uhr eintrifft. Dort folgt ein Empfang des Kantons Schaffhausen. Die Rückfahrt ist um 18 Uhr, die Ankunft in Konstanz auf 20 Uhr geplant.
Der Ausbau der internationalen Bahnstrecke Stuttgart-Zürich-Mailand erhält höchste Priorität: Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung vom 2.Dezember 2016 beschlossen, die Gäubahn im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) in den «Vordringlichen Bedarf» aufzunehmen.
WeiterlesenDer Ausbau der internationalen Bahnstrecke Stuttgart-Zürich-Mailand erhält höchste Priorität: Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 2. Dezember 2016 beschlossen, die Gäubahn im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) in den «Vordringlichen Bedarf» aufzunehmen.
Die Randenkommission ist höchst erfreut darüber, dass mit diesem Entscheid der Ausbau der Gäubahn und damit die Verkürzung der Reisezeit in greifbare Nähe rücken.
«Der Ausbau der Gäubahn ist Voraussetzung dafür, dass die europäischen Metropolen Stuttgart, Zürich und Mailand endlich in einer angemessenen Fahrzeit erreicht werden können. Deshalb muss der Ausbau nun unverzüglich umgesetzt werden», fordert Regierungspräsident Dubach, Vorsitzender der Randenkommission bis Dezember 2016. Zudem fordert die Randenkommission vom Land Baden-Württemberg, den Fahrplan zu verbessern sowie einen Betreiber, der die Strecke mit modernem Rollmaterial auf Basis der Neigetechnik bedient.
Bereits im Frühjahr 2016 hatte die Randenkommission im Beteiligungsverfahren zum BVWP 2030 gefordert, dass die Gäubahn als grenzüberschreitende Strecke von gesamteuropäischer Bedeutung in den «Vordringlichen Bedarf» aufgestuft wird.
Die Innovationstagung 2016 der AG Wirtschaft fand am 24. November unter dem Titel «Antriebstechniken der Zukunft – Herausforderungen und Innovationen» in der Klettgau-Galerie in Klettgau-Grießen statt.
WeiterlesenDie Innovationstagung 2016 fand am 24. November unter dem Titel «Antriebstechniken der Zukunft – Herausforderungen und Innovationen» in der Klettgau-Galerie in Klettgau-Grießen statt.
Die Veranstaltung hatte zum Ziel, den kleinen- und mittelständigen Unternehmen der Region aufzuzeigen, welche Anforderungen und Herausforderungen im Bereich der Antriebstechniken der Zukunft auf sie warten und wie sie technische Innovationen identifizieren, umsetzen und erfolgreich zur Marktreife bringen können. Damit soll gewährleistet werden, dass Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und sich sowohl auf nationalen als auch auf internationalen Märkten behaupten können.
Die Automobilzulieferindustrie im Südwesten Baden-Württembergs und der angrenzenden Schweiz bietet innovative und hochqualifizierte Arbeitsplätze und ist eine der industriellen Schlüsselbranchen, die im globalen Wettbewerb ihre Position nicht nur halten, sondern ausbauen will.
Der Ausbau der internationalen Bahn-Transversale Stuttgart–Zürich–Mailand («Gäubahn») bekommt Schub: In seiner Sondersitzung am 26. Oktober 2016 hat der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags beschlossen, die Gäubahn im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) in den «Vordringlichen Bedarf» aufzunehmen. Damit kommt der Gäubahn höchste Priorität zu.
WeiterlesenDie Randenkommission hat an ihrer Sitzung am 26. Oktober 2016 in Bad Osterfingen/Kanton Schaffhausen die Entscheidung des Verkehrsausschusses ausdrücklich begrüsst. Sie erwartet, dass der Deutsche Bundestag in seiner Sitzung am 2. Dezember 2016 gleichlautend beschliessen wird.
Weiter fordert die Randenkommission, dass der Ausbau der Gäubahn jetzt schnell umgesetzt wird, um die Reisezeit endlich substanziell zu verkürzen. Zudem erwartet sie vom Land Baden-Württemberg die Verbesserung des Fahrplans und von der Deutschen Bahn die Bereitstellung von zeitgemässem Rollmaterial auf Basis der Neigetechnik.
Bereits im Frühjahr 2016 hatte die Randenkommission im Beteiligungsverfahren zum BVWP 2030 gefordert, dass die Gäubahn als grenzüberschreitende Strecke von gesamteuropäischer Bedeutung in den «Vordringlichen Bedarf» aufgestuft wird.
Die Touristiker-Schulung 2016 fand in der Bergtrotte Osterfingen im Kanton Schaffhausen statt. Verschiedene Kurz-Präsentationen informierten die Tourismusfachleute über die Angebote in den Regionen und das mitgebrachte Informationsmaterial fand reges Interesse.
WeiterlesenDie Touristiker-Schulung 2016 fand in der Bergtrotte Osterfingen im Kanton Schaffhausen statt. Verschiedene Kurz-Präsentationen informierten die Tourismusfachleute über die Angebote in den Regionen und das mitgebrachte Informationsmaterial fand reges Interesse.
Anschliessend lernten die Tourismusfachleute auf der Gartenführung in Osterfingen, einer Wanderung durch die Reben nach Wilchingen, bei Kellereibesuchen und einer Pferdewagenfahrt die Angebote in Osterfingen und Wilchingen kennen. Erstmals nahmen fünf Touristiker der Hochrheinkommission teil.
Ausblick für 2017:
Die Touristiker-Schulung findet in diesem Jahr am 11. Mai im Landkreis Konstanz statt.
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